Ausgabe 2024

Patientenführer
Ästhetische Medizin

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Sprachen
Deutsch und Englisch

 

Umfang
149 Seiten

 

Verleger
Thomas Neureuter

 

Herausgeber:innen
Dr. Juliane Bodo
Dr. Caroline Kim
Dr. Timm Golüke

 

Beirat
Dr. med. Peter Neumann
Dr. med. Savas Uckunkaya

 

Autor:innen
Dr. med. Nina Buschek, Judith Cyriax, Constance Löffler, Carola Kleinschmidt, Marie-Luise Wenzlawski, Dr. med. Felicitas Witte

 

Schönheit ist nie etwas Absolutes, sondern entsteht in der Begegnung zweier Menschen. Völlig unbewusst nehmen wir ein attraktives Äußeres als einen Hinweis auf genauso attraktive innere Werte des Gegenübers wahr. Jugendliche Attribute machen dabei Männer* und Frauen* gleichermaßen anziehend. Wer meint, bei der Partnersuche käme es ihm vor allem auf „innere Werte“ an, den entlarvt die Forschung schnell. Wissenschaftliche Studien zeigen, wie empfänglich unsereins für schöne Menschen ist: „Wir beurteilen und behandeln andere Menschen abhängig davon, wie attraktiv sie sind, vor allem wenn sie neu in eine Gruppe kommen“, erklärt die Soziologin Judith H. Langlois von der Universität Texas, die dieses Phänomen untersucht hat.

 

So wundert es nicht, dass fast vier Millionen Menschen in Deutschland mindestens schon einmal in ihrem Leben daran gedacht haben, ihr Aussehen durch eine Operation verändern beziehungsweise optimieren zu lassen. Nach Einschätzung ästhetisch-plastischer Chirurg:innen ist die Nachfrage nach diesen Eingriffen in der Corona-Krise sogar gestiegen, allein in Deutschland unterzogen sich 2020 rund 100.000 Menschen einer Schönheitsoperation.

 

Perfekte Resultate aus medizinisch-ästhetischer Sicht erhalten Patient:innen, wenn sie sich in die Hände eines Profis begeben. Nur sie garantieren eine umfassende Aufklärung und einen fachmännischen Eingriff mit exzellenter Vor- und Nachsorge. Sie sind es auch, die sich ständig weiterbilden – bei neuen Operationsmethoden ebenso wie bei nichtoperativen Methoden.

 

Alle Fachärzt:innen, egal ob Plastische Chirurg:innen oder Hautärzt:innen, die in diesem Buch vorgestellt werden, stehen für diese Professionalität. Nach dem Medizinstudium haben sie eine mehrjährige Ausbildung zum „Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie“ oder zum „Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten“ absolviert. Alle Ärzt:innen in diesem Ratgeber sind Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie (DGPRÄC) oder der Deutschen Gesellschaft für Dermatologie (DDG), den wichtigsten Fachgremien ihrer Berufsstände.

 

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