16. März 2023

Oliver Lüder

Charles Schumann über die Kunst, sich durchzuboxen

Charles Schumann arbeitet mit 80 Jahren noch immer den ganzen Tag in seiner weltberühmten Münchner Bar. Ein Gespräch über Sport und die Welt

© Anoush Abrar und Aimée Hoving via Schirmer/Mosel

© Anoush Abrar und Aimée Hoving via Schirmer/Mosel

„Dass ich mich heute noch so gut bewegen kann, hab ich nur dem Boxen zu verdanken”

Seit genau 40 Jahren führt Charles Schumann seine Bar in München, die er nach sich selbst benannt hat und die seit ebenso vielen Jahren immer wieder unter die allerbesten der Welt gewählt wird. Er hat ein Buch geschrieben, das heute noch in New York und Tokio als das Barbuch schlechthin gilt. Er modelt. Er liebt Japan. Er macht jetzt auch Bier und Tee – Grünen Tee aus Japan, wo er eine eigene Plantage betreibt. Der heute 80-Jährige steht nach wie vor Tag für Tag in seinem Lokal. Besser: er läuft mit unnachahmlicher Grandezza durch sein Schumann’s. Auch seine sportlichen Tätigkeiten sind legendär – als Boxer, Fussballer, Surfer, Schwimmer.

 

Charles Schumann, eigentlich Karl Georg Schuhmann, kommt ursprünglich aus der Oberpfalz, aber ist längst das, was man ein Münchner Original nennt. Er grantelt gern. Er beschimpft mitunter jene Gäste am lautesten, die er am liebsten mag. Er gibt sich grobschlächtig und ist doch sensibel, wenn sich ein Stammgast mal länger nicht hat blicken lassen. „Brauchst gar nicht mehr zu kommen“, ruft er dann quer durchs Lokal und meint: „Endlich sieht man dich mal wieder.“

 

Herr Schumann, haben Sie schon einmal auf Ihrem Handy nachgesehen, wie viele Schritte Sie täglich bei der Arbeit laufen?

Nein. Aber ich schätze, an einem normalen Arbeitstag laufe ich leicht zehn Kilometer in der Bar herum.

 

Wie oft machen Sie Sport?

Jeden Tag. Vier Mal die Woche laufe ich eine halbe Stunde. Jetzt nach Corona dauern die Nächte in der Bar länger, da schaffe ich es nicht mehr, in der Früh zu laufen. Heute bin ich erst am Nachmittag los. Fünf Kilometer, ganz langsam im Schneckentempo. Wenn ich in der Früh laufen gehe, dann belohne ich mich auch mit einem Kaffee zwischendurch. Aber wenn ich nur fünf Stunden schlafe, bin ich zu müde zum Laufen und geh erst nachmittags raus. Die letzten Tage sind härter geworden, sind ja wieder mehr Leute unterwegs. Donnerstag-, Freitag-, Samstagnacht kosten uns wieder viel Kraft. Boxtraining mache ich einmal die Woche, ich hoffe, dass ich das im Sommer wieder öfter schaffe: Aber Andreas, mit dem ich trainiere, hat eigentlich nur einmal die Woche Zeit für mich.

 

Was trainieren Sie da?

Etwas ganz Wichtiges: Gymnastik, Aufwärmübungen, eine halbe Stunde lang.

 

Dehn- oder Kraftübungen?

Kraftübungen überhaupt nicht, eher eine Art Tanzgymnastik mit Lockerungsübungen. Danach kommen dann dreißig Minuten Bewegungsübungen, auch mit Pratzen, so nennt man die tellergroßen Handschuhe, in die man schlägt. Sparring mache ich so gut wie nicht mehr. Niemand tritt mehr gegen mich an, jeder hat Angst – nein, Quatsch. Wir werden schon wieder zehn Minuten Sparring am Ende machen, jetzt wo sich die Situation im Gym wieder normalisiert. Sparring ist die Belohnung für die Anstrengung zuvor.

 

Surfen Sie denn auch noch manchmal?

Im Sommer. Am Atlantik. Surfen wäre übertrieben, das Brett nehme ich nur noch ganz selten mit. Ich gehe jetzt eher schwimmen – nie allein –, leg mich auf die Wellen. Im Urlaub fange ich mit dem Sport allerdings etwas später an. Um sieben, halb acht gehe ich erst mal eine Stunde laufen und dann noch zehn Minuten im Atlantik schwimmen. In München bin ich während Corona schon um sechs Uhr früh gelaufen, weil es da so ruhig war und so wenig Leute unterwegs waren. Natürlich auch, weil ich während des Lockdowns nicht so viel Schlaf brauchte. Ich wache zwei, dreimal auf nachts. Früher habe ich dann immer japanische Vokabeln gelernt, wenn ich nicht schlafen konnte. Jetzt bin einfach früh raus.

 

Sie sind achtzig Jahre alt. Warum treiben Sie so exzessiv Sport?

Weil ich mich besser fühle. Und weil ich sonst meinen Tag nicht bewältigen würde, ganz sicher nicht. Und weil ich eitel bin. Außerdem finde ich auch, dass es für die Psyche wichtig ist – der gesunde Geist braucht einen gesunden Körper.

 

Macht so viel Sport Spaß?

Der macht mir immer Spaß, weil ich mich gut fühle dabei.

 

Dabei oder eher danach?

Dabei und nachher, weil ich mich dabei ja nicht quäle.Ich würde nie hundert Liegestützen machen, um am Ende hundertfünfzig zu schaffen. Habe ich nie gemacht.

 

Bis vor wenigen Jahren haben Sie auch noch Fußball gespielt. Hat Ihnen der Arzt davon abgeraten, sich bis zur Erschöpfung zu verausgaben?

Habe ich ohnehin nie gemacht. Ich habe nie Sport gemacht, sodass ich tot war hinterher, ganz selten, zwei-, dreimal vielleicht. Sport hat immer Spaß für mich bedeutet. In den ersten Jahren hatte das Schumann’s ja nur nachts auf, da bin ich nachmittags sogar noch zum Jazztanz gegangen. Nur mit Frauen, keine Männer waren da. Außer Holger, der hat damals bei uns als Barkeeper gearbeitet und sich dabei auf Hollywood vorbereitet. Hat er nicht ganz geschafft. Aber Holger dachte jedenfalls, zum Schauspielen gehöre auch eine ordentliche Tanzausbildung. Ich bin zwei Jahre mitgegangen und habe mich richtig super gefühlt. Davon profitiere ich noch heute, ich bewege mich gut beim Aufwärmen. Wenn das Wetter dann noch stimmt, dann fühle ich mich wunderbar. Zu kalt sollte es fürs Aufwärmen nicht sein.

Charles Schumann beim Fußballspielen

© Enno Kapitza

Charles Schumann beim Boxen

© Roswitha Hecke via Schirmer/Mosel

Im Job schon zehn Kilometer laufen und dann noch mal morgens fünf rennen, und Sie wollen sich dabei wunderbar fühlen?

Ich laufe ja ganz langsam. Wenn ich da an andere Leute denke, die ich morgens in der Schumann’s Tagesbar treffe, die schlafen eine Stunde länger und sitzen dann den ganzen Tag. Einige rauchen auch noch dreißig Zigaretten, dann bist du irgendwann kaputt, weil der Körper nicht mehr mag. Mein Geist funktioniert dann auch nicht mehr, deswegen halte ich mich fit. Andererseits gibt es auch viele Leute, die zu viel Sport machen, die sind ja mit dreißig auch fertig, weil sie ihre Knochen überbelasten.

 

Sie haben selbst auch lange geraucht.

Ja, aber ich habe aufgehört. Und mit siebzig wieder angefangen, weil Rauchen zu einer Bar gehört. Aber inzwischen habe ich schon wieder aufgehört.

 

Haben Sie nie Muskelkater?

Nicht mehr. Wenn ich beim Fußballspielen im Tor rumspringe wie ein dicker Käfer, dann spüre ich meine Knochen natürlich. Aber beim Laufen passe ich mich meinem Rhythmus an, auch beim Schwimmen.

 

Brust oder Kraul?

Immer Kraul. Aber ich bin kein guter Schwimmer. Leider. Dafür ist auch nicht jeder geeignet. Es gibt ja Schwimmer, die gegen das Wasser schwimmen, und welche, die mit ihm schwimmen. Ich bin so zwischendrin. Mein Sohn Marvin ist fürs Schwimmen geboren. Er war ganz schnell ein besserer Schwimmer als ich. Er war auch im Schwimmverein, da wurden sie schon gequält. Irgendwann sagte er: „Ich habe keine Lust mehr, Chlorwasser zu trinken.“ Aber für mich ist Sport ja nicht unbedingt da, um Leistung zu bringen, sondern um meinen Körper in Schwung zu halten. Wenn ich eine ganze Woche keine Gymnastik mache, tut mir alles weh und ich bekomme Verspannungen durch die Arbeit, und dann kommen die Rückenschmerzen. Ich mache ja jeden Abend zehn, fünfzehn Minuten Gymnastik nach der Arbeit, wenn ich nicht zu faul bin. Beim Boxen werde ich angehalten zur Gymnastik, der Andreas weiß auch genau, was ich tun muss, damit ich locker werde.

 

Hatten Sie nie eine klassische Sportverletzung?

Nie. Einmal hatte ich einen Bänderanriss oder so was. Da bin ich zu einem der berühmten Ärzte gegangen, bei denen man erst mal stundenlang im Wartezimmer rumsitzt und sieht, wie Fußballer aus ganz Deutschland vorher drankommen.

 

Sie waren bei Müller-Wohlfahrt?

Dieses eine Mal. Er hat festgestellt, dass ein Bein etwas kürzer ist. Na gut, das weiß man ja eigentlich. Dann hat er mich zu verschiedenen Leuten geschickt, aus welchen Gründen auch immer. Und dann hat er gesagt: Amerika! Der wollte mich glatt nach Amerika zum Operieren schicken. Da habe ich ihn gefragt, ob er ein bisschen spinnt. Ich bin doch kein Profisportler. Dann gehst du nach Straubing zur OP, hat er gemeint. Da wäre ich wirklich fast hingegangen, doch am Tag zuvor habe ich zufällig einen Masseur kennengelernt, der hat mir gesagt: Komm zu mir, das kriegen wir hin. Aber er hat mir auch nicht helfen können. Dann dachte ich mir: Habt mich doch alle gern! Dem Müller-Wohlfahrt hab ich die Krücken vor die Tür gestellt mit einem Zettel: Das war’s Und dann bin ich ein halbes Jahr auf einem Bein gelaufen, auch beim Sport, das hat mir schon wehgetan. Aber manche Dinge heilen am besten von selbst.

 

Das war’s? Keine anderen Verletzungen?

Einmal ist mir eine Torlatte auf den Kopf gefallen, hat geblutet, aber das Loch im Kopf habe ich erst gar nicht bemerkt. Meine Freundin Maria hat daraufhin zu mir gesagt: Du bist ein Mensch aus Holz.

 

Beim Boxen nie die Rippen oder die Nase gebrochen?

Nein, nie, ich bin zu schnell. Okay, die Nase war mal angebrochen.

„Wer als Letzter gewählt wird, muss sich ins Tor stellen. So war es bei mir auch.“

Sie sind auf dem Bauernhof in der Oberpfalz aufgewachsen. Was macht man da als Kind für Sport?

Mein Bruder war ein sehr guter Leichtathlet. Er hat das für sich selbst entdeckt, er ist nicht groß, vielleicht 1,70, und konnte dennoch ohne Trainer aus dem Stand 1,75 hochspringen. Beim Kühehüten hat er das trainiert. Seine Tochter war sogar bayerische Meisterin in irgendwas. Aber Leichtathletik war nicht mein Sport, ich habe mit elf, zwölf Jahren schon sehr viel Fußball gespielt.

 

Haben Sie damals schon im Tor gestanden?

Nein, ich war damals noch schlechter und habe mich nicht richtig für Fußball interessiert. Erst später habe ich das etwas ernsthafter betrieben, da habe ich schon in München in der Harry’s New York Bar gearbeitet. Als wir den Sportverein hatten, kam ich ins Tor. Wer als Letzter gewählt wird, muss sich ins Tor stellen. So war es bei mir auch.

 

Welchen Sport gab’s auf der Jesuitenschule?

Da gab es überhaupt keinen Sport, das war da nicht eingeplant. Da durfte man nicht mal mehr laufen. Im Garten haben wir schon ein bisschen Fußball gespielt. Aber mich hat niemand entdeckt, so wie meine Nichte. Richtig Sport habe ich deswegen nie gemacht. Nach den Jesuiten bin ich ja zum Bundesgrenzschutz gegangen, da war ich 18, das Abitur habe ich viel später nachgemacht. Ich musste von der Schule gehen. Die haben festgestellt, dass ich das, was sie sich vorgestellt haben, wohl nie machen werde. Natürlich wollten die, dass ich Pfarrer werde, aber ich bin ein naives Kind vom Bauernhof gewesen und habe den Frauen nachgeschaut. Da haben sie mir nahegelegt, nach der Mittleren Reife abzugehen.

 

Was schwebte Ihnen vor?

Ich wusste es nicht. Vor sechzig Jahren wusste das doch kaum jemand.

 

Bundesgrenzschutzbeamter war kein Traumberuf ?

Natürlich nicht. Ich wollte weg und mir fiel nichts Besseres ein. Jedenfalls musste da jeder Sport machen. Geländelauf, da sind schon ein paar Flaschen dabei zusammengebrochen. Wir haben versucht, uns davor zu drücken, aber ich war ein überdurchschnittliches Lauftalent, obwohl ich ja bei den Jesuiten vorher gar nicht zum Laufen gekommen war. Laufen war damals für mich auch eine Art Befreiung. Irgendwann wurde ich zum Grenzkommando Süd in die Verwaltung versetzt, da hatten wir einen Sportplatz in Nordschwabing, sehr schön, gibt’s immer noch. Ich war da vielleicht 22 und sehr fit. Damals gab es die ersten Läufe um den Starnberger See, den sind wir mit links gelaufen. War noch ein Volkssport, kein Leistungssport mit Zeitmessung, bei uns gab’s Kontrollpunkte, die man anlaufen musste. Wir waren so schnell, dass viele Kontrollpunkte noch gar nicht aufgebaut waren, als wir schon vorbeiliefen. Vier, fünf Stunden oder so haben wir gebraucht. Und weil wir so cool waren, haben wir anschließend noch zwei Stunden Fußball gespielt.

 

Wann haben Sie mit dem Schwimmen angefangen?

Sehr spät, da habe ich schon die eigene Bar gehabt. Ich dachte mir: Verdammt, das geht gar nicht, dass du wie ein toter Fisch im Wasser liegst. Deswegen habe ich mir einen ehemaligen Schwimmtrainer gemietet. Der hat mir beigebracht, wie man besser schwimmt und besser im Wasser liegt, die Koordination, die Bewegungen. Dann war ich viel mit Marvin unterwegs, aber der hat bald aufgehört mit mir zu schwimmen, weil ich ihm zu schlecht war.

Charles Schumann - Hommage an einen Chef

Lese-Tipp: Charles Schumann – Hommage an einen Chef. Schirmer/Mosel Verlag, 176 Seiten, 19,80 €

©Enno Kapitza

©Enno Kapitza

Wie sind Sie dann zum Surfen gekommen?

Durch Zufall. Damals hat jedenfalls noch nicht jeder Zweite damit angegeben, dass er ein Surfer ist. Marvin wollte ursprünglich mal Meeresbiologe werden, und dafür muss man ja gut schwimmen können und auch tauchen. Die Jungs hatten damals die ganzen Tauchfilme wie Deep Blue gesehen. Mit 12, 13 wollte er auf Lanzarote den Tauchschein machen. Aber sie haben ihm gesagt, er müsse warten, weil er noch zu jung sei. Ein Jahr später sind wir nach Sardinien gefahren. Die Italiener haben auch gesagt: No way! Weil er aber so nett war und die Italiener so kinderfreundlich sind, haben sie ihn mitgenommen aufs Meer. Irgendwann gab es einen Sturm, sie wollten nicht in den Hafen reinfahren, sondern lieber das Boot draußen lassen und sie sind an Land geschwommen. Am nächsten Tag ist der Tauchlehrer gekommen und hat gesagt: Wer so schwimmen kann, darf auch tauchen. Dann ist Marvin zwei Jahre lang immer wieder mit Sport Scheck im Bus an den Atlantik gefahren, 24 Stunden mit zwei Fahrern, da habe ich Todesängste ausgestanden. Und weil man nicht den ganzen Tag tauchen kann, hat er sich für einen Surfkurs angemeldet.

 

Sie haben sich mit ihm angemeldet?

Nein, ich wollte gar nicht surfen, das hat mich nicht interessiert. Aber Marvin war damals 14 oder 15 und hat rumgeheult: Ich hab Heimweh, ich verstehe nichts! Die sprachen ja nur französisch. Und dann musste ich mitmachen und übersetzen. So bin ich zum Surfen gekommen. Marvin hat mich gezwungen. Da war ich schon über vierzig.

 

Heute machen Sie das nicht mehr?

Wenn ich in Biarritz bin und Lust drauf habe, schon noch. Würde ich da leben, dann würde ich sicher öfter surfen.

 

Haben Sie ein eigenes Brett zu Hause?

Nein, nur drei Surfanzüge. In der Bar hab ich eines stehen, das ich nie benutzt habe. Die drei Mal im Jahr, die ich an den Atlantik fahre, leihe ich mir alles aus. Von einem Freund vor Ort. Da zahle ich eigentlich gar nichts, sondern ich lade ihn zum Essen ein.

 

Beim Laufen, Surfen, Schwimmen geht es nicht unbedingt ums Gewinnen, beim Fußball schon.

War mir das wichtig? Verlieren will niemand gern, aber ich hab nach Niederlagen nicht rumgeschimpft. Nur wenn ich im Tor schlecht war, was ja oft vorkam.

 

Sie haben auch nicht mit dem Boxen begonnen, um zu siegen?

Nein, ich habe das Boxen nie als Schlägerei betrachtet, sondern um fit zu bleiben. Ich wäre auch kein guter Wettkämpfer gewesen. Ich habe es eher als Tanzen verstanden. Dass ich mich heute noch so gut bewegen kann, hab ich nur dem Boxen zu verdanken. Wäre ich extremer gelaufen, hätte ich jetzt sicher auch Knie- und Gelenkprobleme.

 

Die guten Reflexe als Torwart – kamen die auch durchs Boxen?

Glaube schon.

 

Fußball ist Mannschaftssport, einige Schumann’s-Kellner haben auch mit Ihnen gespielt.

Das war schon super. Aber wir kriegen es nicht mehr hin, weil jetzt alle verweichlicht sind. Wir haben nun mehr Boxer im Team, die wollen lieber stark und schön sein.

Das Interview führte
Oliver Lüder

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